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Die Grenzbeamten wollten einen Blick in Mammuts Bauch werfen und hielten ihre Begeisterung nicht zurück. Sie riefen ihre Kollegen dazu und fingen an zu fachsimpeln, auch über Susi. Ganz zum Ärger der anderen geschätzten 100 Autofahrer, die hupend hinter den Schlagbäumen standen und sich das Szenarium nur von Weiten hilflos gefallen lassen konnten.

Mazedonien machte auf mich  den Eindruck eines Naturschutzgebietes. Ich sah kaum Häuser, dafür weite Landstriche voll Gräser, Büsche, Bäume und Felsen. Flüsse und Berge in denen Schildkröten die Straße kreuzten wie daheim die Katzen, nur schienen diese hier nicht überfahren zu werden, jedenfalls habe ich keine gesehen. Sie schützt wohl ihr Panzer. Ich fuhr also durch eine wunderschöne Landschaft, für eine Mautgebühr von insgesamt 11,50€, noch am selben Tag bis an die Grenze zu Griechenland. Am nächsten Morgen ließ ich noch für 1,25€/L beide Tanks volllaufen und passierte diesmal ohne Kontrolle die Grenze.









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