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ASIEN


THAILAND III

14.12.2015 mit dem Zug nach Berlin. Auf dem Bahnhof versuche ich eine Fahrkarte am Automaten zu erwerben und bekomme nach dem Einschieben der EC-Karte zu lesen: „Kartenlesefehler“ auch zwei weitere Versuche scheitern.

Der Zug rollt ein. Ich begebe mich sofort zur Schaffnerin und erkläre ihr meine Lage. Keine zehn Minuten später findet diese auch schon Berlin-Schönefeld in ihrem Gerät und ich reiche ihr diesmal die Kreditkarte und bekomme darauf zu hören: „Nee junger Mann, die willa nich! Holn sich ma in Berlin een Ticket!“

In Berlin-Südkreuz gelandet wechsele ich in die S-Bahn und versuche zuvor erneut am Schalter einen Fahrausweis zu erwerben. Da der Herr dort sehr beschäftigt wirkt mache ich ihm klar, dass die nächste Bahn bereits in vier Minuten fährt und bekomme zu hören: „Dit dauat een kleen Momentchen junga Mann, ick muss erstma ne neue Rolle einlejen!“.

20min später erreiche ich den Flughafen Berlin-Schönefeld, gratis!

Nach dem Einchecken nur noch durch die Sicherheitskontrolle und dann ab zum Gate. Meinen Gürtel gerade am Einfädeln tritt ein Herr in Uniform an mich heran und spricht: „Wenn Se hier fertich sind, begleitn Se mich ma bitte in de Kabine da drübn. Ick wird jern ma ne stichprobenartige Sprengstoffkontrolle bei Ihnen durchführn!“.

Da ich ohne Dynamit unterwegs bin dauert diese nicht lange und ich erreiche pünktlich das Gate, brauche aber wohl dringend mal einen anderen Haarschnitt!

Mit 1,5h Verspätung hebt die russische Boing der Aeroflot Richtung Moskau ab und holt die Zeit natürlich auch nicht mehr auf. Der Anschlussflug ist weg!

Auf dem Moskauer Flughafen kommt mir ein Herr entgegengelaufen und tauscht mein Ticket gegen ein neues. Mit 3h Verspätung dann Abflug nach Bangkok.


BANGKOK

Durch die Kontrolle und Visum im Pass nur noch schnell den Rucksack holen und weiter geht die Reise.

Doch wo bleibt er? Eine halbe Stunde später ist mir klar, er wird nicht mehr kommen! Ein zweites Mal lande ich in Bangkok und muss den Verlust meines Gepäckes melden. Die Verlustanzeige aufgegeben und Nummern getauscht, mache ich mich auf dem Weg zum Schalter der Fluggesellschaft Aeroflot.

Wie sie gedenken diesen Ärger wieder gut zu machen, frage ich den Herren und bekomme 1.500,-Baht in cash gereicht. Mehr könnte er nicht für mich tun und ich nehme die Kohle dankend an. Lieber einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach oder wie Heinz Erhard es so schön formulierte: „Lieber ne Stumme im Bett, als ne Taube auf'm Dach!“.

                    


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ASIEN

















Mit dem Shuttlebus will ich rüber zum kleineren Flughafen, um von dort aus günstiger nach Krabi zu fliegen. Doch ohne bereits gebuchten Flug wollen sie mich nicht mitnehmen. Also versuche ich schnell noch online einen zu buchen und bekomme zu lesen: „Flüge können online min. 4h vor Abflug noch gebucht werden!“.

Ich zeige dem Herrn darauf auf meinem Phone den Flug den ich buchen wollte, aber nicht konnte und er schreibt die Daten artig ab ohne zu merken, dass ich ihn gar nicht gebucht habe. Mit dem Bus 1h nach Don Muang. Dort vor Ort den Flug am Schalter bezahlt, lande ich zwei Stunden später in Krabi.

Den Taxifängern entkommen, erreiche ich zu Fuß die Hauptstrasse und trabe zum Bushäuschen. Dort sitzt aber noch einer von ihnen. Wir verhandeln und sollte er es wirklich schaffen mich in 1,5h noch bis zum Pier Laem Kruad zu bringen und ich so noch das letzte long tail boat nach Koh Jum erwischen, erkläre ich mich bereit auch die volle vereinbarte Summe an ihn zu zahlen.

Wir jagen los aber mein Fahrer ist nicht blöd, er ruft am Pier an und kündigt noch einen weiteren Passagier an. Zusammen mit ein paar Fischern hieve ich dort noch die Kisten mit dem Fang des Tages auf das Boot und im schönsten Sonnenuntergang knattern wir über die Andaman Sea.



LAEM KRUAD




KOH JUM


45min später erreichen wir Koh Jum, wo ich einen Jungen überreden kann mich für ein paar Kröten noch mit seinem Moped bis zum Andaman Beach Resort zu bringen. Um 19:00Uhr, nach einer Reise von 30h, klopfe ich dort an die Tür von Bungalow 5c und frisch geduscht treten Bea und Stefan heraus. 23 Monate haben wir uns nicht mehr gesehen und zuletzt auch hier in Thailand bzw. Laos. Die Nacht wird lang...





Am Telefon teilt man mir am Tag darauf mit, dass mein Rucksack noch in der Nacht nach Krabi geflogen wurde und mich an diesem Tag auf der Insel erreichen soll. Ein paar Stunden später ist er auch wirklich da und mit ihm der Jägermeister aus Deutschland, der eine erneute lange Nacht einleitet....











Die Tage vergingen schnell und wir stachen in See, um wieder an das Festland zu gelangen.





KRABI


In Krabi town hieß es dann Abschied nehmen, weil Bea und Stefan sich SCHON nach einem Jahr nach dem deutschen Essen sehnten und ich blieb erst einmal eine Weile in der Stadt. Das Green Tea Guesthouse bot mir günstig ein Zimmer und ich schlenderte ein paar Abende durch die Strassen.




Viel gibt es nicht zu sehen in Krabi town! Hier werden nur die Touris untergebracht, für die am Beach kein Platz mehr ist und die der Stadt zu mehr Wohlstand verhelfen sollen. Ich frage mich nur welch Bilder ihnen im Reisebüro dazu gezeigt werden! Der Ao Nang Beach ist satte 28km von Krabi town entfernt und die tägliche Busfahrt dorthin bestimmt nervig.

Aber nun gut, es gibt noch einen kleinen Nachtmarkt mit Livemusik und eine Flusspromenade, wo all abendlich reichlich Kost feilgeboten wird.





Mit dem Bus zum Airport und nichts wie weg hier, das Umland kenne ich ja schon.




BANGKOK

Wieder in Bangkok gelandet (Flug = 15,-€) in den Bus nach Mo Chit (30,-Baht) und...



...weiter mit der Sky train nach Ekkamai zum Eastern Busterminal (42,-Baht).




Von dort aus mit dem Kleinbus 2,5h Fahrt nach Rayong, wo ich zuvor nie war und meinte mal gewesen sein zu müssen (160,- Baht).



                        


RAYONG


20:30Uhr, nach 5min Fußweg erreiche ich den dortigen Busplatz. Der Busfahrer zuvor hatte mich an irgend einen Paketshop rausgeworfen und meinte die Fahrt wäre dort zu Ende.

Ich will aber genaugenommen noch weiter, bis nach Ban Chang!?





Ein Mopedfahrer quatscht mich an und bietet mir die Fahrt für 250,-Baht an, der Taxifahrer daneben will 400,-Baht. Danke aber es fährt bestimmt auch noch ein Bus!

Man schickt mich nach hinten und von dort wieder nach vorn. Es steht nur ein Bus am Platz und ich frage den Fahrer nach Ban Chang und er verweist mich wieder an ein Taxi. Ich will mein Glück an einem Schalter probieren, da quatscht mich wieder ein Mopedfahrer an. Diesmal soll die Fahrt nur 200,-Baht kosten, aber ich versuche ihm klar zu machen, dass ich nicht soviel Geld habe! Die bescheidene Antwort: „Warum fährst du dann nicht mit dem Bus?“

Welcome in Thailand! Ich antworte, dass ich genau das vorhätte, nur nicht weiß wo er denn abfahren wird. Er zeigt mit dem Finger auf den einzigen Bus und sagt: „Wieso, da steht er doch!?“. Ich gehe erneut zum Busfahrer und siehe da, nun fährt er doch nach Ban Chang, ich müsste nur eine Stunde warten!

21:30Uhr Abfahrt nach Ban Chang mit voller Beschallung für 50,-Baht!




BAN CHANG


Es sind nur 30km und so wirft er mich 30min später an der Hauptstrasse raus. So, und nun!? Ich frage mich durch und werde in eine Seitenstrasse geschickt. Dort bietet mir das Hotel SOVA ein Zimmer mit double bed für 450,-Baht (11,60€) inkl. Frühstück an, was ich sofort buche. Es ist sauber hier, es wird jeden Tag geputzt und die Handtücher gewechselt! Das Zimmer ist schön mit Klima,TV und WiFi.




Mit einem Scooter erkundige ich die Gegend.





Es sollen viele Farangs (Ausländer) hier leben und ich will wissen warum! Immer der Küste entlang, vorbei an Rayong, bis zum Mu Ko Samet National Park. Kilometerlanger Sandstrand aber sehr schlechte Wasserqualität. Ich sehe nur wenig große Hotels und noch weniger Touristen. Wer hier von TUI hinverfrachtet wird, kommt bestimmt nie wieder nach Thailand!

Industrie bis in das Meer hineingebaut und die Strasse direkt am Strand, schön ist es hier nicht! Das gleiche Bild zeigt sich mir in entgegengesetzter Richtung, wobei dort noch die Marine stationiert ist. Auch die Stadt ist jämmerlich und schnell bemerke ich, dass ich zwar vielen Rentnern begegne aber keine ausländischen Frauen!

Nach ein paar Gesprächen wird schnell klar, es ist günstig hier und es mangelt nicht an Bierbars also an Mädels/Jungs! Einige von den Umsiedlern kannten nicht einmal andere Regionen in Thailand, waren hier mal verliebt und sind daher auch immer nur hierher gekommen und irgendwann auch geblieben.







Ich fahre bis
KHAO LAEM YA













Zuück in
BAN CHANG



Das Hotel ist günstig, die angrenzenden Garküchen lecker und so gebe ich Ban Chang auch ein paar Tage eine Chance. Besser wird es aber nicht! Auch die Natur im Umland kann mich nicht begeistern.






Es ist nicht zu erkennen was es mal war, ich tippe auf Ratte oder Vogel!? Schicke zur Identifikation ein Bild an meine allwissenden Schwester und gemeinsam legen wir fest, dass es mal Vögel waren. Viel ist nicht dran an den Dingern aber sie schmecken!




Fahre noch über ein paar Plantagen mit Mangos und Palmöl, erfreue mich an der frischen Luft und gelange dabei zu einem buddhistischen Tempel (Wat Nongbost).




Von diesen gibt es in Thailand ja bekanntlich viele (über 30.000!), darum hier gleich noch ein paar mehr:







BANGKOK


Der 30.12.2015 rückt an und mit ihm die Freunde aus Deutschland, zur Silvesterfeier. Daher nehme ich den Kleinbus, der mich für 160,-Baht (2h Fahrt) zurück nach Bangkok bringt. Ich steige an der Sky train aus und habe nur noch eine Station mit dieser bis zum Flughafen zu fahren, wo ich die Neuankömmlinge in Empfang nehme.







Feiern kann man in Bangkok natürlich an vielen Plätzen, aber es gibt nur einen für die ganz Harten, die Khao San Road und so soll es die auch sein!





Das Dang Derm Hotel hat auf dem Dach nicht nur einen großen Pool, sondern auch eine Bar und so trinken wir uns dort erst einmal Mut an, bevor wir uns in die Menge wagen.





Die Feuerwerke in Bangkok noch um Mitternacht von oben bestaunt, geht die Party weiter auf der Road ihrem Höhepunkt entgegen.




Es ist sicherlich nicht jedermanns Sache aber wer will und genug Nerven hat, kann auf der Road jede Menge Spaß haben! :)



Wir bleiben noch ein paar Tage und lassen uns durch die Stadt treiben. Zu sehen gibt es ja genug!






In einem TukTuk jagen wir durch die Neujahrsnacht. Plötzlich knallt es erschreckend laut. Wattn jetzt los? Ein Reifen ist geplatzt! Der Fahrer kriegt die Kiste aber unter Kontrolle und lenkt sie an den Bordstein, springt auf die Strasse und stoppt ein anderes TukTuk. „Gebt ihm die vereinbarte Summe, ich habe euch ja nicht ans Ziel gebracht!“ und schon geht die wilde Fahrt weiter! Keine zwei Minuten später = Thailand only!

Am State Tower, auf dessen Dach ein paar Aufnahmen für Hangover II gedreht wurden, schauen wir uns noch einmal ein schönes Feuerwerk an, denn in Thailand wird drei Tage lang gefeiert.

Ein neuer Tag! Wir sind nur zu viert, haben aber eine Frau dabei und die will natürlich shoppen! :( Also alle auf in die Skytrain und ab zum Siam Center, MBK, Lumpini, Paragon... und zuletzt noch auf den Nachtmarkt von Sala Daeng:















Das Victory Monument:



Es reicht! Wir haben Hunger, es gab bisher nur etwas rohen Fisch! Shoppen ist doof!




Außerdem sind wir mit Mario verabredet, der heute erst angereist kommt. Wir treffen uns im weltgrößten Restaurant, im Royal Dragon. Das hat seine besten Zeiten aber anscheinend schon hinter sich, denn wir sind fast die einzigen Gäste. So wird das Essen auch nicht wie mal üblich auf Rollschuhen serviert, sondern ohne, denn alle haben viel Zeit für uns. Nur zur Show fliegt ein Kellner mal per Seilbahn heran, normalerweise dient sie dem schnelleren Service.

   





AYUTTHAYA


Nun sind wir zu fünft und reisen gemeinsam weiter. Kultur steht auf dem Programm und wo gibt es die schon mehr, als in Ayutthaya!? Wir besichtigen das WAT PHUKHAO THONG, das WAT PHRA SI SANPHET, den ANCIENT PALACE, schauen uns einen der größten Bronze Buddhas von Thailand an den VIHARN PHRA MONGKOL BOPIT, das WAT LOKAYASUTHA und auch das WAT PHRA MAHATHT:
























Auch das war anstrengend und wir sind uns einig, wir brauchen jetzt Urlaub!
Vorab aber mal ein Bild von meinem favorite food in Thailand, in jeder Garküche schmeckt sie anders, in jeder Garküche schmeckt sie gut, die Tom Yum Suppe:





Der Bus steht zwar nicht für uns bereit, ist in Thailand
aber keine Seltenheit!



CHON BURI


So nun aber zurück zum Urlaub! Wir entscheiden uns als erstes nach Chon Buri zu fahren. Die Stadt liegt am Meer und ist nicht soweit weg von Bangkok. In ein paar Tagen müssen wir zurück sein, um noch jemanden vom Flughafen abzuholen.




Also ab in den Urlaub:





Der Busfahrer versteht kein Wort von dem was wir ihm sagen und schmeißt uns irgendwo in der Stadt raus! Eine Thai steigt mit aus und nimmt sich unser an. Sie lebt in London, ist nur auf Besuch bei ihrer Mutter und will uns helfen. Sie kennt ein gutes Hotel etwa 20min Fahrt entfernt und schlägt vor uns in zwei Touren mit ihrem Auto dorthin zu bringen. Beim Beladen kommen wir aber auf die Idee es auf eine Tour zu reduzieren und stopfen die Hütte voll. Es gelingt uns tatsächlich und mit 6 Person und vollem Gepäck eiern wir etwas überladen in einem PKW zum Hotel The Rock.




Endlich Urlaub:







Das Tauchen nach Münzen erfreut nicht nur die Kleinen:




Chon Buri selbst hat nicht viel zu bieten...





...aber die Thai-Lady bringt uns noch auf einen Affenberg...



...und zu einem großen chinesischen Tempel:







Wir bedanken uns mit einer Einladung zum Essen und...



...machen uns etwas erholt wieder auf, zurück nach Bangkok:



BANGKOK


Dort holen wir frisch aus Russland eingeflogen meine große Liebe ab und fahren weiter mit dem Bus zum anderen Flughafen, nach Don Muang (diesmal habe ich die Tickets rechtzeitig gebucht).



    


KRABI


Und von dort aus wieder ab nach Krabi, denn ich liebe die Gegend und will sie teilen. Am Aonang Beach finden wir im Baanlay Bungalow eine günstige und gut gelegene Unterkunft.






Wir bleiben auch hier ein paar Tage und fragen nach einem Strand der nur wenig Touristen kennt und fahren dort hin.
Unglaublich aber der ist tatsächlich leer, also für uns allein!






Der Tag ist gut und kann besser kaum werden doch es ruft uns die See! Ein Bootsmann ist schnell gefunden und so stechen wir noch in See, auf zu den paradiesischen Hong Islands.






















Die Nacht ist auch gut, denn wir bekommen Besuch. Eine Einheimische schaut kurz vorbei, beim letzten Glas Wein vorm Baanlay Bungalow, am Aonang Beach.





KOH JUM


Alle sind sich einig, es Bedarf noch mehr an Urlaub, mehr Erholung, mehr Ruhe und weniger Touristen, als hier am Aonang Beach. Daher am Morgen der gemeinsame Aufbruch, zu der nicht zu überlaufenden Insel Koh Jum.




Also ab zum Fährhafen und...






...übergesetzt! Am Andaman Beach im gleichnamigen Resort freut sich der Eigentümer mich wieder zu sehen und vermietet uns günstig ein paar Bungalows.






Es folgt ein langer Spaziergang, entlang des naturbelassenen Strandes. Sonne satt aber auch der Abend ist bezaubernd.







Mit einem Scooter über die Insel:








AM LETZTEN ZIPFEL der thailändischen INSEL, wo es weder ein Hotel noch ein Resort, ja nicht einmal ein Dorf gibt, sondern nur Natur und eine kleine Strandbar, kann ich wie selbstverständlich KOSTENFREI INTERNET nutzen!

Auch kann ich in der Wüste im Iran mit einem Mobil-Phone telefonieren, nur AM ARSCH DER WELT, nämlich IN DEUTSCHLAND, kann ich das NICHT! Da gibt es Funklöcher ohne Ende sogar innerhalb von Ortschaften, Kreditkartenzahlung ist so gut wie UNMÖGLICH und in ländlichen Gebieten gibt es NOCH NICHT EINMAL DSL!

Es ist so traurig mit anzusehen, wie im fünftreichsten Land der Erde die demokratisch gewählte Volksvertretung unbestraft das Volk verarschen und von Konzernen ausbeuten lassen darf! Ein Jammer!







Noch ein Eis und eine Kokosnuss und weiter geht die Entdeckungstour:








Wir stapfen durch den Dschungel und beobachten eine Horde Affen die nachdem sie uns bemerkt hat, mit wildem Geschrei den ganzen Wald in Aufregung versetzt:





Die Insel ist schön aber das sind andere auch und ein paar sind nicht weit von hier, also Anker auf und los:






KO PHI PHI ISLANDS













Der Monkey Beach sieht erbärmlich aus aber der wenigste Müll stammt von den Touristen!

Die halbe Welt ist eine Müllhalde, die Strände in Griechenland oder der Türkei sehen nur dort besser aus, wo auch Touristen sind! Ich erinnere hier aber auch gern noch einmal an die Müllhalde im Dilijan-Nationalpark in Armenien.

Daher habe ich mir vorgenommen mehr Realität zu zeigen, denn in meinen Augen ist für den Menschen nichts mehr zu retten, da sind wir längst zwei Schritte voraus und Arterhaltung oder Umweltschutz dient nur noch Marketing Zwecken!



KOH JUM

Zurück auf Koh Jum lassen wir uns wieder von „Big Mamas“ Mann verwöhnen, ein wirklich sehr guter Koch!





Doch die Nacht ist noch jung und in der Rock Bar kann man wunderbar Cocktails trinken, Gras rauchen und chillen:







Schön das wir die Insel noch so erleben durften, wie Ko Samui vor langer Zeit mal war!



Ein letzter Sonnenuntergang und...



...am Morgen Aufbruch zum Festland:











BANGKOK


Noch eine Nacht in Bangkok, die Liebe ist wieder in Russland, Mario bleibt noch in Thailand, der Rest fliegt nach Deutschland und ich nach Myanmar.


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