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GEORGIEN II

IM NIRGENDWO

Es fing am 19. April 2015 an zu stürmen und regnen, so das ich mich entschloss noch einen Tag länger an der Grenze stehen zu bleiben. Am nächsten Tag war das Wetter aber auch noch nicht besser, ganz im Gegenteil, es vielen sogar Schneeflocken vom Himmel und als ich am dritten Tag erwachte, traute ich meinen Augen nicht. Über Nacht waren mind. 10cm Neuschnee gefallen, da hatte ich mit meiner Tour nach Armenien aber mächtig Glück gehabt.



20. April 2015





21. April 2015

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NINOZMINDA

Ich fuhr ins Tal hinunter und schon nach ein paar Stunden war vom Schnee nichts mehr zu sehen, dafür aber die Sonne wieder.









Noch ein paar Stunden später erreichte ich die Schwarzmeerküste von Georgien und fand einen schönen ruhigen Stellplatz, direkt an dieser.





Hatte noch ganz vergessen, dass bei meiner Rückehr aus Armenien sich nicht nur toter Fisch und Dosenbier in meinem Rucksack befand, sondern auch eine Friedenswurst!




Am Abend bekam ich dann schöne Bilder zu sehen, das Meer wechselte die Farbe wie der Himmel. Die Aufnahmen sind zur gleichen Zeit gemacht, ich habe die Kamera nur von links nach rechts geschwenkt. Kurz darauf fing es dann aber wieder an zu regnen und wollte auch nicht mehr aufhören.











Na gut dachte ich mir, dann wartest du hier eben auf besseres Wetter, was vier Tage später auch kam. Der Himmel gab sogar die Sicht auf die Berge frei und noch einen Tag später, am 25.04.2015 waren es unter der georgischen Sonne passend zum Datum schon wieder 25°C.




BATUMI


Nun konnte ich wieder starten! An der Küste entlang führte mich der Weg zu der Grenzstadt Batumi. Dorthin schien auch das meiste Geld des Landes zu fliessen, denn neben Casinos und Hotels, wurden dort jede Menge luxuriöse Hochhäuser errichtet. In der Nähe des Yachthafens führte eine Seilbahn hinauf zu einem Casino/Hotel, direkt auf einem Berggipfel und gebaut wurde in der Touristenstadt an jeder Ecke.



Die Skyline von Batumi:






















In Batumi tankte ich auch noch einmal auf, 474Liter für 0,74€/L. Ein rundlicher Kerl namens Ruslan half mir bei der Übersetzung und kurz darauf wurde mir beim Tee angeboten, doch eine Weile dort zu bleiben. Da sie auch ein gutes WiFi-Netz hatten, nahm ich das Angebot an und richtete mich auf dem Parkplatz der Tanke ein.

Am Tag darauf, am Sonntag den 26.04.2015 holte mich Ruslan ab und wir fuhren gemeinsam, mit dem Manager der Tankstelle (Rassim) zum 200Jahre altem botanischen Garten. Dieser lag direkt am Schwarzen Meer aber auf sehr bergigem Gelände. Ruslan liess mich daher lieber mit dem Manager alleine durch die Anlage laufen und holte uns später wieder ab. Das konnte ich dann auch gut verstehen, denn es waren einige Höhenmeter zu überwinden.



















Anschliessend wollten sie in die Stadt zur „Bayer-Factory“. Ich hatte keine Ahnung was das sein könnte, sagte aber einfach zu. Es handelte sich um einen russischen Abklatsch vom bayrischen Hof aber nur um einen ganz kleinen. Bei Würstchen, Rippchen, geräuchertem Fisch und Brot, leerten wir dort noch einige Krüge Bier und auch eine Flasche Vodka, bevor sie mich wieder zurück brachten.




Am 29.04.2015 (nach 4Tagen in Batumi) verließ ich den Parkplatz von der Tanke und auch Georgien wieder.





Es schien dort so, als komme der georgische Weihnachtsmann zu uns oder der deutsche nach Georgien aber wer weiß das schon so genau:





Ich fuhr in die Türkei, wo er wohl eher selten zu sehen sein dürfte. Rund 1.500km, immer an der Schwarzmeerküste entlang.




An dem Grenzübergang in der Nähe von Batumi (siehe die nächsten zwei Bilder) hatten sowohl die georgischen, sowie auch die türkischen Beamten ihre Schwierigkeiten damit zwei Fahrzeuge für eine Person in ihr System einzutragen.





Dementsprechend lange dauerte auch die Abfertigung, die ohne dem schon schleppend verlief. Mammut wurde aber zum Glück nur auf der georgischen Seite kontrolliert und das auch nur durch einen Blick von unten in den Aufbau.

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