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TÜRKEI II

GÜRBULAK



                   



Genau 7Tage zuvor bin ich im Iran noch baden gewesen, nun hätte ich einen Schneemann bauen können. Noch in der Nacht fuhr ich über Berge dessen Schneedecke an die 2m dick war, wie ich an den Abbruch-kannten sehen konnte.


                  

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Da es von der Türkei aus (laut Aussage eines Grenzbeamten) keinen direkten Übergang nach Armenien gab, musste ich den Weg über Georgien wählen. Dort wollte ich zwar sowieso noch hin aber bedeutete dies, erst mal wieder in den Norden zu fahren, um dann zurück in den Süden zu eiern, um danach wieder in den Norden zu fahren.

Ich versuchte es daher auf halber Strecke mit einer Strasse, die auf meiner Karte nach Armenien führte. Wie? Haben die hier tatsächlich Kindersoldaten in der Türkei? Vor einer Brücke war eine Absperrung und mir kamen 1,50m, nur 50cm mehr als das Gewehr, entgegen. Kein Asiate aus anderem Land, kein Kind, nein, es war ein Schlumpf! Ein Schlumpfsoldat, wie süß!

Schlumpfi erzählte mir dann im Befehlston, was ich nicht verstand. „Nix Englisch!“ bekam ich auf meine Frage zu hören. Ich zeigte dem Tarnschlumpf meine Karte und ich meine das er mir erklären wollte, ich solle die Strasse bis zum Ende fahren, um nach Armenien zu kommen. Auf der Karte endete sie aber genau zwischen Armenien und Aserbaidschan und so wollte ich mich beim Schlumpf diesbezüglich vergewissern aber dies blieb leider ohne Erfolg.

Die Sonne schien, die Strasse war gut und sie war nur 80km lang. Ich fuhr sie und unterhielt mich am Ende noch eine Weile mit den aserbaidschanischen Grenzbeamten, bevor ich wieder zurück fuhr. Auch nicht mit lustigsten Scherzen wollten sie mich ohne Visum einreisen lassen und von einem Grenzübergang nach Armenien gab es keine Spur. Aber trotzdem danke Schlumpfi, auch Du kannst ein Held des Volkes werden, nur hatte es diesmal einfach nicht geklappt!


IGDIR





















Der Weg von Bazargan (Iran) aus über die Türkei nach Georgien ist folgender: die 080 nach Igdir, dann die 070 über Digor nach Kars, die 967 nördl. auf die 965 nach Ardahan und von dort aus auf der 955 über Hanak nach Türkgözü.




Dort angekommen wurde ich von einem Herrn begrüßt, dieser der internationalen Sprache mächtig war. Meine Daten aufnahm und sofort begriff, wie ich LKW und Motorrad gleichzeitig fahren konnte. Mein Pass wurde abgestempelt und ohne weitere Kontrolle, wurde ich freundlich ins Nachbarland verabschiedet.




In Georgien wurde ich sogar auf deutsch begrüßt, denn der Herr hatte zuvor 7Jahre in Köln gelebt. Auch dort verlief alles reibungslos und auch ohne Mammut auseinander zu nehmen. Ein paar Stichproben, ein kurzes Gespräch und man wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt in ihrem Land.










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