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TÜRKEI III

Die Augen fast immer auf das Schwarze Meer gerichtet, ging es vorbei an unansehnlicher türkischer Wohnungsbaukultur, über Trabzon, Ordu und Samsun bis nach Sinop. Von dort aus nach Amasra und über Zonguldak, Istanbul, Lüleburgaz und Kirklareli, weiter zur Grenze nach Bulgarien.









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SINOP


Im Touristenort (Insel) Sinop hielt ich mich nicht lange auf, sah aber hier und da schon einmal ein etwas formschöneres Gebäude in Farbe.




Hinter dem Ort ging es auf der Halbinsel steil bergauf. Die Strasse war nicht viel breiter als Mammut selbst und ich konnte nur froh sein, dass mir nur selten ein Fahrzeug entgegen kam.



Oben angelangt kam ich mir dann vor wie in Cornwall.









Verdächtig ist der, aber so was von!





Auf nach Amasra...




...über eine Piste, die hier und da nicht gerade einen vertrauenswürdigen Eindruck machte.




Fotografiert habe ich nur da, wo schon Schilder aufgestellt waren und ich es so rechtzeitig sehen konnte. Es gab aber genug andere Stellen, wo der Asphalt schon gefährlich unterhöhlt war.






Besonders schön war die Fahrt an der Küste der Türkei bis dorthin nicht gewesen und ich freute mich daher wenigstens auch mal ein paar schwarze Delfine im Schwarzen Meer zu sehen. Auch wenn diese nicht richtig gesprungen sind, wie ich es schon im Arabischen- oder Roten Meer gesehen hatte, heiterten sie mich dennoch etwas auf.





Noch ein paar Blicke von oben:










In Cide übernachtet ging es am Morgen bei Sonnenschein weiter nach Amasra.




Hoch hinaus und die Steigungen waren teils übelst heftig aber Mammut blieb dank der Reparatur im Iran von Ardalan, seinem Bruder sowie Vater, nun ganz cool dabei.





Erst ab Sinop waren auch Sandstrände zu sehen.



AMASRA


Die nächsten Bilder zeigen Amasra von oben aber ich fuhr auch extra einen anderen Weg zum Ort hinunter, um ihn mir anzusehen. Da es dort aber keine passenden Strassen und Parkplätze für Mammuts gab, fuhr ich gleich auf der anderen Seite wieder hinauf.




Auf dem Weg nach Zonguldak:








Von Amasra weiter über Zonguldak und Istanbul nach Kirklareli.




ZONGULDAK




Vor Istanbul noch eine Übernachtung, auf einem Rastplatz. Es regnete am Tag darauf mal wieder und so wollte ich diesen lieber auch noch dort verbringen. Am Nachmittag wurde ich dann aber gebeten mein Fahrzeug umzuparken. Da ich nun schon einmal hinterm Steuer saß, der Regen auch etwas nachließ, entschloss ich mich noch ein Stück weiter zu fahren.

Der Regen hörte auf und ich erreichte Istanbul bei Sonnenuntergang. Fuhr über eine riesige Hängebrücke und bekam dabei Bilder zu sehen, wie es einem nur selten im Leben vergönnt ist.

Die Sonne stand tief und färbte das Meer. Ließ die weisse Brücke erstrahlen und die Schiffe auf dem Wasser, sowie die Wolkenkratzer am Ufer, kontrastreiche Schatten werfen.

Wo war die Kamera? Natürlich hatte ich sie im Aufbau gelassen, wollte ja nur das Mammut umparken! Und so war es mir nicht vergönnt, eines dieser fantastischen Bilder auch festzuhalten.



KIRKLARELI


Ein Tag später dann am See in Kirklareli, hatte ich sie wieder zur Hand. An einem sonnigen Frühlingstag, an einem zauberhaften Fleckchen Erde = love, peace and happiness!







Der kleine Grenzübergang nach Bulgarien hatte es in sich! Die Türken drehten völlig auf und wollten an diesem Tag etwas für ihre Beförderung tun. Sie hatten vor den größten Drogenkurier hochzunehmen und den dicksten Treffer in der Geschichte der Türkei zu landen.

An meiner Nasenspitze konnte sie schon erkennen, was für einer ich bin! So viele Aufkleber und Stempel im Pass, alleine unterwegs, mit so einer Karre und über diesen kleinen Grenzübergang!? Ha ha!





In Mammut schnüffelten zwei Typen auf allen Vieren und draussen auch zwei, wobei der eine davon etwas mehr Fell hatte. Sogar die von mir so aufwändig verstauten und gesicherten Alutanks für das neue Mammut wurden freigeräumt, angehoben und geschüttelt. Danach klapperten und quietschen sie endlich wieder in der Kabine.




Stunden später gaben sie dann auf, es war eine mega Enttäuschung für sie! Mit einem verschwitzten Grinsen versuchten sie es zu vertuschen. Die bulgarischen Zöllner dachten sich wahrscheinlich hingegen: „Wir sind froh, wenn uns einer überhaupt etwas bringt!“ denn sie kontrollierten eher sporadisch.

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