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KIRGISISTAN

Einlass am Grenztor I um 17:00Uhr am 03.10.2014, ziemlich genervt von den Wichtigtuern auf der anderen Seite. Nach der Passkontrolle folgte die Fahrzeugkontrolle. Um die Sache zu beschleunigen, zeigte ich wieder auf die kleine Tür zwischen Fahrerkabine und Aufbau aber ich vernahm die Worte: „Open backside!“ Was übersetzt soviel bedeutet wie „Öffne Hintern!“ richtig wäre gewesen „Open the back!“ oder „Open your backside!“ wenn er wirklich den Hintern gemeint hätte aber die Gewehrmündung zeigte auf Mammuts Arsch.

Jeder von den zehn Heinis im Tarnfarbenden-Strampelanzug, die mit verschränkten Armen hinter Mammut standen konnte in meinem Gesicht lesen, dass ich bestens gelaunt war, als ich die Tür öffnete. Einer von ihnen kam hoch und begann die Suche, da schrie ich sie von oben an und fragte: „Are you stupid or what? Denkt ihr wirklich ich bringe als deutscher Waffen oder Drogen über zehn Staatsgrenzen nach Kirgisistan und keinem ist es bisher aufgefallen? Oder glaubt ihr, dass ich auf den kameraüberwachten 100m von der uzbekischen Seite zu euer noch eben welche aufgeladen habe?“

Ich hätte nie damit gerechnet, dass ihr Englisch ausreichte um das zu verstehen und schon gar nicht mit der Reaktion die dann kam. Sie sperrten mich nicht ein, sie waren beleidigt! Wollten sie doch nur aus Neugier einen Blick in Mammut werfen und machten ja schließlich auch nur ihre Arbeit! Ich entschuldigte mich in aller Form für mein Benehmen und bat auch mich zu verstehen, der hungrig nun schon fünf Stunden auf der anderen Seite kontrolliert worden war.

Das kam aber nicht mehr an! Vorbei an verachtenden Blicken passierte ich Grenztor II mit knurrendem Magen, zwar schon nach einer Stunde, dafür aber mit einem schlechten Gewissen. Einer von ihnen steckte darauf noch seinen Finger in meine Wunde und wünschte mir beim Vorbeifahren einen angenehmen Aufenthalt in Kirgisistan.

Fuck, I was so stupid!



Die Pisten in Kirgisistan waren nun endlich zum größten Teil besser, als in den zwei Ländern davor und es gab auch wieder Müllbehälter, die ich dort vergeblich suchte. Ich blieb noch in der Stadt Osh. Stockte meine Vorräte auf, erkundete die Gegend und versuchte mich zum letzten Mal an den fettigen, mit Fleisch gefüllten Teigtaschen, die es auch schon in Uzbekistan gab. Zwei Nächte verbrachte ich direkt am Strassenrand, etwas ausserhalb neben einem Plattenbau, ohne Mammut zu bewegen.

Als ich dann nach den zwei Nächten wieder starten wollte, ging Mammut schon nach einem Kilometer die Luft aus. Diese war nämlich wieder mal in die Dieselleitung geraten. Vier Mal wiederholte sich die Angelegenheit, alle 1000 - 5000m! Das heißt, jedes Mal aussteigen, Werkzeug heraus kramen, Fahrerkabine ankippen, Dieselleitung entlüften, Fahrerkabine runterfahren, Werkzeug wieder wegräumen und dabei das Gehupe von hunderten Irren ertragen. Zu guter letzt, lief auch noch reichlich Hydrauliköl aus dem Kolben der die Kabine ankippt und Tino war schon wieder bester Laune.

Hatte ich doch nicht gespart und extra alle Leitungen pressen lassen und nicht mit Schellen befestigt, um genau dies zu verhindern. Super, nichts war lose, nirgendwo leckte eine Verbindung, kein Defekt war zu finden! Da ich eh schon unterm Fahrzeug herumkroch, schmierte ich auch gleich noch die Gelenke ab, montierte den Feuerlöscher wieder, dessen Halterung uzbekische Pisten nicht standhielt und kippte 40L aus zwei Kanistern nach, um die Dachlast zu verringern.

Das gefiel Mammut und er lief wieder, als hätte er schon lange nichts mehr zu saufen bekommen. Die Tanks waren aber noch bis zur Hälfte gefüllt und ich begriff überhaupt nicht, woher das Problem rührte. Es trat nur auf, wenn Mammut mal einen oder mehrere Tage nicht fahren durfte. Da er nun aber wieder brav war, bekam er noch weitere 150Liter kirgisischen Stoff für 0,66€/L nachgefüllt, Tino noch 0,5L Bier um den Puls zu beruhigen und es ging ab in die Berge.

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Auch die Kirgisen waren ökologisch eingestellt, setzten aber mehr auf das Pferd, als auf den Esel. Aber auch die deutschen Autos schienen sehr beliebt zu sein, vorne weg die mit dem Sternchen auf der Haube. Ein halber Liter Bier kostete im Schnitt ca. 0,70€, für eine Schachtel „West“ verlangten sie hingegen nur 0,37€. Alles war erschwinglich, die Lebensmittel sehr gut und auch alles zu bekommen. In Kirgisistan fühlte ich mich richtig wohl.




In bergiger Natur ging es vorbei an unzähligen Baumwoll-, Reis- oder Getreidefelder. Eine Fahrt die einer Erholungstour glich.




Die Stadt „Jalal-Abad“ gerade hinter uns gelassen, wollte ich eintauchen, in das Meer dieser Hügel und fuhr daher offroad hinauf. Oben angekommen, begrüßte mich die Ruhe der Natur und ich konnte kilometerweit hinunter ins Tal sehen. Da auch die Sonne mich Willkommen hiess, die hier im Oktober noch immer für sommerliche Temperaturen sorgte, blieb ich dort auch gleich ein paar Tage. Die meiste Zeit verbrachte ich auf dem Sonnendeck und bekam nur einmal Besuch von einem Reiter, der im Abendlicht am Horizont erschien.











Doch dunkle Wolken zogen auf, es fing plötzlich an zu regnen und hörte nicht mehr auf.  Durch den aufgeweichten Boden schlitterte ich mit Mammut daher in das Tal hinunter. Ein paar Stunden später und er hätte auf dem Dach gelegen. Wir machten uns auf den Weg in die Berge, um der chinesischen Grenze etwas Näher zu kommen. Auch bei Regen, zeigte sich Kirgisistan im schönsten Kleid. Ich machte viele Fotos und erfreute mich an dem Anblick der verschneiten Berggipfel ohne zu wissen, dass ich kurze Zeit später in ihnen feststecken sollte.




Ein Tag zuvor lag ich noch auf dem Sonnendeck, nun verbrachte ich die Nacht in eisiger Kälte bei Schneegestöber. Wegen zu starkem Schneefall war der Pass für Räumungsarbeiten gesperrt worden und so steckten wir lange sieben Stunden, in 3000m Höhe fest. Eigentlich wären es höchstens vier gewesen aber auch dort hatten viele Menschen zu wenig Hirn und fingen nach der Öffnung sofort von beiden Seiten mit wilden Überholmanövern an, so dass der Verkehr immer wieder zum Erliegen kam und nichts mehr vor oder zurück ging.

Aber auch wir stockten den Verkehr. Während des Wartens hatte ich Mammut zwecks Heizung im Standgas laufen lassen und mich zitternd mit der Decke über den Kopf in das Bett gelegt, als der Motor plötzlich ausging. Natürlich war mal wieder Luft in die Dieselleitung geraten. Die Hydraulik war längst eingefroren und die Kabine liess sich nicht mehr ankippen, so dass ich mich quälen musste, um die Ventile der Dieselfilter zu erreichen.

Auch die Taschenlampe gab in der Kälte nur noch ein Blinklicht von sich, was die Reparatur schon fast unmöglich machte. Mit steif gefrorenen Fingern pumpte ich die Luft aus der Leitung und sie tauten erst wieder auf, als der Diesel darüber lief. Ganze 500m kamen wir weiter und der Spass begann von vorn. Beim vierten Mal, kurz davor Mammut in Brand zu stecken, schloss ich den linken Tank und das Problem war aus mir dort unerklärlichen Gründen gelöst. Wir waren nicht die Einzigen, die nicht weiterkamen aber den anderen wurde geholfen!














Halb erfroren erreichte ich kurz nach Mitternacht eine Tankstelle in den Bergen, wo mir von einer Weiterfahrt abgeraten wurde. Ich erkundigte mich nur nach dem Weg, um die Stadt Bishkek zu erreichen und bekam große Augen zu sehen. Bei dem Glatteis wäre dies unmöglich, denn es ginge noch viel weiter hinauf, wurde mir mitgeteilt. So übernachtete ich an Ort und Stelle, tiefgefroren in Mammut.

Am Morgen erwacht, traute ich meinen Augen nicht. Ganz unschuldig und schamlos strahlte die Sonne vom Himmel.




Sofort nahm ich die Fahrt wieder auf und die Tankwarte sollten recht behalten, es ging noch sehr weit hinauf. Noch erfreut von den unbeschreiblichen Ausblicken in der Höhe, änderte sich meine Stimmung schlagartig, als es wieder bergab ging. Mit Todesangst rutschten wir über 3000 Höhenmeter (ca. 150km) hinunter. Die Piste war noch total vereist und machte die Abfahrt ohne Schneeketten zum Höllentrip.

Wir rutschten durch kilometerlange dunkle Tunnel, in Schrittgeschwindigkeit an querliegenden Fahrzeugen vorbei. Das nicht genug, versagten auch auf einmal die Bremsen. Ich weiß nicht mehr wie aber wir kamen zum Stehen. Es fehlte zum Glück nur an Bremsflüssigkeit, mit der ich mich ja im Iran reichlich eingedeckt hatte und das Problem war schnell behoben. Als ich am Abend lebend und heile Bishkek erreichte, blickte ich auf die verschneiten Berggipfel zurück und hätte ein Fest geben können. Nicht alle hatten dieses Glück, Unfälle gab es genug und wie es aussah, werden diese auch nicht alle überlebt haben!















In Bishkek suchte ich an dem darauffolgenden Tag nach einer Post und kam an einem sehr großen Markt vorbei. Dort sprachen mich zwei Männer an, von denen einer seinen Dienstausweis zeigte, den ich natürlich nicht entziffern konnte. Sie fingen an mich auf Englisch zu befragen. Woher ich komme, was ich in der Stadt wolle und wohin ich des Weges wäre. Sie baten mich bei Seite und fingen an mich nach Drogen zu durchsuchen.

Ich wurde abgetastet und sollte meinen Rucksack öffnen. Auch mein Portemonnaie durchsuchte der eine, gab mir aber mein Bargeld in drei Währungen vorher in die Hand. Der andere erklärte mir währenddessen den Weg zur Post. Als ich dort ankam, fand ich sie verschlossen vor und musste noch eine Stunde auf Öffnung warten.

Die Zeit wollte ich nutzen um noch ein paar Besorgungen zu machen und merkte dann dabei, dass mir die Säcke doch glatt einen von drei 1000,-COM Scheinen geklaut hatten. Das war sehr geschickt gemacht von ihnen, denn der eine 50,-€ oder der andere 100,-$ Schein wäre mir sofort aufgefallen. Der 1000,-COM Schein tat mir nicht weh und ihr Schauspiel war wirklich perfekt.

Bis zum späten Nachmittag blieb ich noch in der Stadt und fand durch die Hilfe eines Taxifahrers auch irgendwann den richtigen Weg wieder heraus. Bishkek liegt zu Füßen einer Bergkette, die schneebedeckt am Horizont erscheint.




Mein Ziel war der Torugart Pass über den wir nach China einreisen wollten oder besser die Stadt „Naryn“ davor. Die Sonne ging unter und die nächste Tankstelle sollte uns als Übernachtungsplatz dienen aber es kam ewig keine. Vorher gab es viele, bei Sonnenuntergang aber keine mehr. So eierten wir noch zwei lange Stunden im Dunkeln durch die Berge, ohne Fahrbahnmarkierung und geblendet vom Fernlicht der entgegenkommenden Fahrzeuge (denn auch hier gab es kein Abblendlicht) bis wir endlich den Ort Kochkor mit einer Tankstelle erreichten.

Dort übernachtet, wollte Mammut nicht wieder los. Die in Serbien neu erstandenen Starterbatterien hatten nicht genügend Saft. Der Keilriemen der Lichtmaschine (auch neu) war nicht mehr stramm genug, was mir keine Diode im Fahrerhaus mitteilte. Nachdem ich ihn nachgespannt hatte, half mir ein Praktikant der Tankstelle mit seinem Auto, die Batterien wieder zu laden und es ging weiter, durch das naturbelassene Kirgisistan.


















Um in die Stadt Naryn zu gelangen, galt es nur ca. 150km zurück zu legen, von denen aber auf 80km leider die Straße fehlte. Der Asphalt wurde gebraucht, um eine neue zu bauen. Bis diese fertig war, gab es halt nur dass was davon übrig blieb. Spät am Abend kamen wir in Naryn völlig fertig an, fuhren einmal durch den Ort und beendeten den Tag kurz außerhalb von diesem.








Morgens fuhren wir wieder zurück, um in der Stadt die letzten kirgisischen COM zu lassen aber auch hier wollte Mammut nicht weiter, denn statt Diesel, war mal wieder Luft in der Leitung.

Gerade dabei das Problem am Straßenrand zu beheben, hielt ein Toyota-LandCruiser neben uns. Anja & Wolfrath, ein Paar aus der Nähe von Hamburg mit denen ich durch China reisen wollte, hatte nur ein Stück weiter übernachtet. Lange im Voraus hatten wir uns für die gemeinsame China-Durchreise über das Internet verabredet und uns nun dort schon durch Zufall getroffen.

Mammut bockte noch drei weitere Male rum und ich stank schon erheblich nach Diesel, als wir das Office erreichten, wo wir für mich noch das Permit für die Einreise in das Militärgebiet in dem die Grenze liegt beantragen wollten. Es war geschlossen und auch die Automaten gaben kein Geld aus, was ich dafür gebraucht hätte. So verbrachten wir ein paar Stunden, als das zweite Paar für die Chinareise Anna & Niels aus Frankfurt/Main plötzlich eintrafen.

Nun waren wir zu fünft, fanden irgendwann auch einen funktionierenden Geldautomaten, beantragten die Permits, gingen reichlich shoppen, verbrachten dort noch eine Nacht und fuhren gemeinsam in das Militärgebiet ein.




Es ging immer höher und es wurde zunehmend kälter aber die Landschaft war malerisch. Der Grenzübergang von Kirgisistan nach China ist an einem Tag kaum zu schaffen, da die beiden Grenzkontrollen über 80km auseinander liegen, der Weg dazwischen sehr beschwerlich ist und die Formalitäten viel Zeit rauben. Daher übernachteten wir noch einmal an einer Karawanserei (Tash-Rabat) aus dem 11Jhd. in den Bergen.













Dort angekommen berichtete uns ein Hirte, dass er ein paar Stunden zuvor einen Wolf erlegt hätte und präsentierte uns diesen gleich voller Stolz. Er hatte ihm zwar schon das Fell über die Ohren gezogen aber dennoch waren wir vom Geschehen sehr beeindruckt. Zehn Schafe hatte der Wolf zuvor verspeist und es wäre der dritte, den der Schütze in diesem Jahr zur Strecke gebracht hätte. Er versicherte uns aber auch, dass es noch genügend weitere Räuber in der Gegend gäbe und dies bestimmt nicht der letzte war, der sich von seinen Schafen ernährte.






Die Nacht wurde kalt dort oben und wir brachen früh auf, um bei Grenzöffnung am Tor zu stehen. Mammut blieb natürlich schon vorher stehen, gab sich diesmal aber mit nur einer Endlüftung zufrieden. So polterten wir mit drei Fahrzeugen über die Piste und erreichten nach ein paar Militärkontrollen planmäßig zur Öffnung das Grenztor von Kirgisistan. Die LKW-Schlange hatten wir im rechten Augenwinkel übersehen und donnerten an ihr vorbei, direkt zum Grenzgebäude. Einer der Soldaten wollte uns zurückschicken aber ein paar andere ließen uns dann doch bleiben und sie begannen ihre Arbeit.

Die Fahrzeuge durchsucht und den Papierkram erledigt, ging es weiter zu Tor II von den Chinesen. Es lag weit entfernt, hoch auf einem Berg, die Sonne schien, es lag Schnee aber das Tor wollte sich für uns einfach nicht öffnen. Wir mussten auf unseren Guide warten, der aber ewig nicht kam. Es war schon Nachmittag, von den Grenzbeamten keiner mehr zu sehen und wir fingen an Übernachtungspläne im Militärgebiet zu machen. Unsere Permits wurden von einem Kontrollposten einbehalten und wir hätten ohne diese nicht wieder hineinkommen können. Aber es kam noch jemand, um uns abzuholen.

Nun wurde die Zeit knapp, um am selben Tag noch in China einreisen zu können, denn wir hatten noch einen langen Weg zur endgültigen Grenzkontrolle vor uns und der hatte es wirklich in sich. Die Strasse war wie weggesprengt, total zerstört und machte ein schnelles Fahren unmöglich. Wir brauchten Stunden für die 80km! Für die schöne Natur war kaum ein Auge über, denn eine Sekunde nicht aufgepasst, hätte es auf dieser Piste böse enden können. Zusätzlich wurden wir noch durch Fahrzeugkontrollen und Durchsuchungen, sowie Datenerfassung immer wieder ausgebremst.

Kurz vorm Dunkel werden kämpften wir uns wieder an einer LKW-Schlange vorbei und kamen noch rechtzeitig zum Schichtwechsel an die Grenzkontrolle. Dort war der Strom ausgefallen und die Beamten noch etwas schläfrig aber nach etwas Zeit kam Bewegung in die Sache. Viele Zettel wollten im Handylicht ausgefüllt werden, denn auch Führerscheine und Kennzeichen mussten beantragt werden. Es war schon stock duster, als wir mit knurrenden Mägen mit unseren Fahrzeugen durch die Desinfektionsanlage fuhren und die Beamten uns ohne weitere Durchsuchung „Freie Fahrt“ gaben.

Auch lernten wir an dieser Stelle unseren eigentlichen Guide und Dolmetscher kennen. „Yoyo“ war 25Jahre alt, ca. 1,50m groß, sprach fließend Englisch und sie sollte uns ab dann weit über 6.000km durch China/Tibet nach Nepal begleiten.


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